Matthias Blankertz
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All checks were successful
Build RPi Pico firmware image / Build-Firmware (push) Successful in 5m29s
Check code formatting / Check-C-Format (push) Successful in 9s
Check code formatting / Check-Python-Flake8 (push) Successful in 9s
Check code formatting / Check-Bash-Shellcheck (push) Successful in 4s
Run unit tests on host / Run-Unit-Tests (push) Successful in 8s
The python and C modules that are supposed to be built into the firmware image (i.e. those that are in manifest.py or in USER_C_MODULES) have been moved to the software/modules directory. The software/src directory should now only contain python scripts and other files that should be installed to the Picos flash filesystem. The idea is that these should be those scripts that implement the application behaviour, as these are the ones that a user who does not want to build the whole firmware themself wants to modify.
TonBERRY pico
Von TonUINO inspiriert, auf einer moderneren Platform für zusätzliches Features: WLAN und Bluetooth zum Managen der Audiodateien per Handy-App oder Webseite - kein Ausbau der SD-Karte mehr nötig. Aus Sicht des Hörers bleibt die Funktionalität aber die selbe - durch einfaches Auflegen einer RFID-Karte (oder einer Figur mit RFID-Chip) und wenige Tasten zur Lautstärkeregelung kann das Gerät kinderleicht bedient werden.
Dabei soll der Geist des Ursprungsprojekts, dass es ein "einfach" zu bastelndes Projekt auch für Elektronik- und Programmier-Unerfahrene ist erhalten bleiben. Deswegen:
- Zusammenbau aus fertigen Modulen, die mittels 2.54mm-Raster Sockel/Steckleisten zusammengesetzt werden - keine SMD-Lötarbeiten
- Die Software ist größtenteils (bis auf kritische Module wie z.B. den MP3-Dekoder) in MicroPython geschrieben, sodass Anpassungen auch ohne weitergehende Programmierkenntnisse möglich sind
- Die Kombination aus Raspberry Pi Pico W und sonstigen nötigen Modulen sollte nicht nennenswert teurer sein als die Arduino-Module des TonUNIO.
Design
Überlegungen zum Design gibt's im Wiki.