Matthias Blankertz
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All checks were successful
Build RPi Pico firmware image / Build-Firmware (push) Successful in 3m27s
Check code formatting / Check-C-Format (push) Successful in 7s
Check code formatting / Check-Python-Flake8 (push) Successful in 10s
Check code formatting / Check-Bash-Shellcheck (push) Successful in 6s
Run unit tests on host / Run-Unit-Tests (push) Successful in 8s
Run pytests / Check-Pytest (push) Successful in 12s
Reviewed-on: #49 Reviewed-by: Stefan Kratochwil <kratochwil-la@gmx.de>
TonBERRY pico
Von TonUINO inspiriert, auf einer moderneren Platform für zusätzliches Features: WLAN und Bluetooth zum Managen der Audiodateien per Handy-App oder Webseite - kein Ausbau der SD-Karte mehr nötig. Aus Sicht des Hörers bleibt die Funktionalität aber die selbe - durch einfaches Auflegen einer RFID-Karte (oder einer Figur mit RFID-Chip) und wenige Tasten zur Lautstärkeregelung kann das Gerät kinderleicht bedient werden.
Dabei soll der Geist des Ursprungsprojekts, dass es ein "einfach" zu bastelndes Projekt auch für Elektronik- und Programmier-Unerfahrene ist erhalten bleiben. Deswegen:
- Zusammenbau aus fertigen Modulen, die mittels 2.54mm-Raster Sockel/Steckleisten zusammengesetzt werden - keine SMD-Lötarbeiten
- Die Software ist größtenteils (bis auf kritische Module wie z.B. den MP3-Dekoder) in MicroPython geschrieben, sodass Anpassungen auch ohne weitergehende Programmierkenntnisse möglich sind
- Die Kombination aus Raspberry Pi Pico W und sonstigen nötigen Modulen sollte nicht nennenswert teurer sein als die Arduino-Module des TonUNIO.
Design
Überlegungen zum Design gibt's im Wiki.